(TR) – Nach der Spielpause über die Weihnachtszeit hieß der erste Gegner der zweiten Frauenmannschaft der HBL am vergangenen Sonntagnachmittag der SV Leonberg/ Eltingen 2. Das Hinspiel hatten die Mädels um da Trainergespann Annette Fischer und Simone Dambach noch gut in Erinnerung. Damals konnte man das Spiel, nach einer guten kämpferischen Leistung, kurz vor dem Abpfiff noch für sich entscheiden. Umso höher war auch im neuen Jahr die Motivation, die Punkte wieder zu gewinnen.

Eigentlich das gesamte Spiel über sah es nach einer ausgeglichenen Partie aus und keiner der beiden Mannschaften gelang es sich abzusetzen und einen Vorsprung mit mehr als drei Toren auszubauen. Dies zeigte auch der ausgeglichene Spielstand von 14 zu 14 mit dem man in die Halbzeitpause ging.

Auch nach wieder Anpfiff spielten die Frauen 2 noch gut mit und man konnte bei Stand von 15 zu 18 in der 38. Minute sogar einen 3-Tore-Vorsprung herausspielen. So ließen die Ludwigsburgerinnen in dem ein und anderen Angriff durchblicken, was in ihnen steckt, wenn sie als Mannschaft zusammen spielen und das Auge für die freien Mitspieler haben. Jedoch fiel es den Mädels, wie auch in mehreren Spielen der Hinrunde, schwer die Leistung konsequent über die 60 Minuten Spielzeit abzurufen. Zudem arbeite die Abwehrformation teilweise nicht konsequent genug um die Gastgeberinnen an den Torwürfen zu hindern. So verspielte man den herausgearbeiteten Vorsprung wieder und am Ende mussten sich die Fischerfüchse mit einem Endstand von 29 zu 27 unglücklich geschlagen geben und allen war klar, da wäre deutlich mehr drin gewesen.

Nichtsdestotrotz heißt es jetzt, nicht die Köpfe hängen lassen und die spielfreie Woche nutzen um nochmal an den Defiziten zu arbeiten und beim nächsten Heimspiel, am Samstag, den 26. Januar um 18 Uhr, gegen den Tabellennachbarn TV Großengstingen wieder punkten zu können.

Es spielten für die HBL: Katharina Scheef, Karolina Häcker (3), Laura Single (1), Sarah Schenke-Elsner, Madeleine Franz (3), Isabel Laag, Lina Richter (10), Stefanie Großhans (5), Vanessa Zeltwanger, Jana-Maria Leipold (1), Stephanie Litz (1) und Teresa Raden (3)

 


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